In einer Reussschlaufe in Windisch legte „Spinnerkönig“ Heinrich Kunz 1827 den Grundstein seines Spinnereiimperiums. Wo um 1900 auf dem damals grössten Industrieareal der Schweiz 1500 Menschen 14 Stunden täglich arbeiteten, wird heute gewohnt und gelebt. In den grossszügigen Grundstrukturen der alten Industrieanlagen wurden innovatives Gewerbe sowie traditionelle und neue Wohnformen untergebracht – teils durch Umnutzung historischer Gebäude, teils durch gut eingebettete Neubauten. Die Spinnerei lebt wieder. Die Industrie- und Baugeschichte, die Teile des Kunz-Areals zum Kulturgut von nationaler Bedeutung gemacht hat, bleibt spürbar.
In einer Reussschlaufe in Windisch legte „Spinnerkönig“ Heinrich Kunz 1827 den Grundstein seines Spinnereiimperiums. Wo um 1900 auf dem damals grössten Industrieareal der Schweiz 1500 Menschen 14 Stunden täglich arbeiteten, wird heute gewohnt und gelebt. In den grossszügigen Grundstrukturen der alten Industrieanlagen wurden innovatives Gewerbe sowie traditionelle und neue Wohnformen untergebracht – teils durch Umnutzung historischer Gebäude, teils durch gut eingebettete Neubauten. Die Spinnerei lebt wieder. Die Industrie- und Baugeschichte, die Teile des Kunz-Areals zum Kulturgut von nationaler Bedeutung gemacht hat, bleibt spürbar.
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